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Menschen und Glauben entwickeln sich! Und immer mehr Christen stellen fest, dass ihr Glaube nicht mehr passt. Er muss sich weiterentwickeln, sonst wird er unrelevant, kraftlos oder geht verloren. Movecast will Umzugshelfer sein, damit Menschen mit ihrem Glauben ein neues Zuhause finden. Und wie bei jedem Umzug, muss man sich die Frage stellen: Was nehme ich mit? Was entsorge ich? Was schaffe ich neu an? Genau um diese Fragen geht es bei Movecast!
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Tuesday Oct 25, 2016
MC 6: Bibelverständnis Teil 1
Tuesday Oct 25, 2016
Tuesday Oct 25, 2016
Wie muss ich Bibelstellen verstehen, die ein grausames Bild von Gott zeichnen? Warum ziehen Christen nur bestimmte Bibelstelllen für ihre Sexualmoral heran und lassen andere wohlwissentlich beiseite? Wieso denken wir die Bibel ist inspiriert? Wo sind die Fussnoten im Bibeltext, die mir mitteilen, was ich wörtlich nehmen muss und was nicht? In dieser Folge von Movecast beschreibe ich mein verändertes Bibelverständnis und wie es uns helfen kann, unseren Glauben weiter zu entwickeln.
Tuesday Oct 18, 2016
MC 5: Sadist oder Tröster
Tuesday Oct 18, 2016
Tuesday Oct 18, 2016
Die entscheidende Weiterentwicklung meines Glaubens habe ich in der Korrektur meines Gottesbildes erlebt. Ich habe wahrgenomen, dass Gott nicht verschiedene Gesichter hat und den Menschen nicht in verschiedenen Varianten begegenet, Gott ist nie anders, als er sich in Jesus gezeigt hat. Movecast 5 beschäftigt sich mit dieser wichtigen Korrektur des Gottesbildes.
Tuesday Oct 11, 2016
MC 4: Des Kaisers neue Kleider - warum wir ehrlich mit uns selbst sein müssen.
Tuesday Oct 11, 2016
Tuesday Oct 11, 2016
Viele Jahre in meinem Leben war ich fixiert auf Zeichen und Wunder und spektakuläre Erlebnisse in meinem Glauben. Als diese Erlebnisse ausblieben musste ich irgendwann ehrlich mit mir selbst werden und herausfinden, wo ich Gottes Wirken noch in meinem Leben entdecken konnte.
Wednesday Oct 05, 2016
MC 3: Glaube am Gefrierpunkt
Wednesday Oct 05, 2016
Wednesday Oct 05, 2016
Viele Christen erleben nach einiger Zeit in ihrem Glauben große Ernüchterung. Die Realität des Lebens holt sie ein, Krisen verändern die Sichtweise und neu gewonnene Erkenntnisse stellen Altes infrage. Wie kann sich ein ernüchterter Glaube weiterentwickeln, ohne immer wieder dem Reflex zu verfallen, für denselben Glauben immer wieder neue Leidenschaft erzeugen zu müssen?